Bunte Schmetterlingsvielfalt

Farbenpracht in der Eifel im Spätsommer

Hauhechelbläuling Foto: Claudia Rapp-Lange / NABU-Euskirchen
Hauhechelbläuling Foto: Claudia Rapp-Lange / NABU-Euskirchen

Die letzten warmen und windstillen Sonnentage im September können in der Eifel wunderbar zur Beobachtung von Schmetterlingen dienen.

 

Zahlreiche Arten sind auf den naturnahen Wiesen, an den Waldrändern und den Auen der Eifelbäche auch zu dieser Zeit noch unterwegs, um an den noch blühende Pflanzen Nahrung zu finden sind.

 

Hierzu zählen im Herbst z.B. die Hochstaudenfluren aus Wasserdost, Disteln und Storchschnabel, aber auch die Hohe Fetthenne, die Wilde Karde, die Wilde Möhre, der Herbstlöwenzahn, die Goldrute, der Wiesenklee und die Flockenblume und der Efeu.

Zu den vorkommenden Arten, die im Spätsommer beobachtet werden können, gehören z.B.: 
Hauhechelbläuling, Admiral, C-Falter, Kleiner Fuchs, Tagpfauenauge, Zitronenfalter, Distelfalter, Nierenfleck-Zipfelfalter

 

Text: Claudia Rapp-Lange / NABU-Euskirchen