Pflege der Obstbäume
Bei traumhaft schönem Wetter haben sich 10 Ehrenamtliche des Wiesennetzwerks getroffen um die Obstbäume weiß zu kalken, neu anzubinden und mit ...mehr
Einmal im Jahr treffen sich die Mitglieder des Kuratoriums Baum des Jahres, dem auch der NABU Deutschland angehört, in Berlin und entscheiden welche drei Baumarten den ...mehr
Das große LIFE Projekt der Biostation ist aktuell wieder auf einer unserer Flächen aktiv.
Nach der Renaturierung an der Berke I im Jahr 2024, beginnen die Arbeiten an der Berke II. ...mehr
Dürfen wir vorstellen?
Unsere neue Mitarbeiterin, die uns zukünftig in Sachen Naturschutz unterstützen wird.
Sie stammt ursprünglich von der Ostseeküste und ...mehr
Inzwischen sollte es sich herumgesprochen haben: der Feuersalamander, eine der bekanntesten heimischen Amphibienarten, ist mittlerweile bedroht und ...mehr

Der NABU Bundesverband hat die wichtigsten Informationen zur Vogelgrippe zusammengefasst. Wie verhält man sich, wenn man einen toten Vogel findet... zum Artikel
Am Mittwoch, den 17. Dezember lädt der Vorstand des NABU Kreis Euskirchen zur gemütlichen Weihnachtsfeier ins KBH nach Kommern ein. Bitte anmelden unter ... Veranstaltungen 2025

Es ist Herbst und die Natur bereitet sich auf den Winter vor. Das Laub der Bäume entwickelt auf dem Weg vom saftigen Chlorophyll-Grün zum trockenen Braun eine herrlich vielfältige Farbenpracht,
ehe es von den Bäumen abfällt und als schützende Schicht den Boden bedeckt. Diese Laubschicht dient nicht nur viele Tieren, wie Insekten und Igeln als Schutz, es sorgt auch dafür, dass die
Humusschicht des Waldbodens aufgefüllt wird.
In unseren Gärten sollten wir daran denken, dass ein aufgeräumter Garten der Natur nichts gibt. Hier sind keine Verstecke für Igel oder andere Klein- und Kleinsttiere vorhanden.
...mehr und alle Naturfotos aus 2025
Von den Insekten, die im November noch fliegen, ist die Blaugrüne Mosaikjungfer das größte und farbenprächtigste. Die Männchen sind an ihrem mosaikartig gemusterten Hinterleib und den grünen und blauen Flecken darin gut zu erkennen. Die Weibchen haben kein Blau am Hinterleib und sind damit unauffälliger. Die Tiere schlüpfen bereits ab Juni und sind an sonnigen Tagen noch im November zu beobachten. Einzelne Tiere können drei Monate alt werden. Sie ernähren sich von Mücken und anderen Insekten, die sie im Flug erbeuten. Die Larven entwickeln sich unter Wasser und brauchen dafür in Mitteleuropa zwei Jahre.
Foto und Text: Dr. Burkhard Grebe
Auch wenn das Projekt schon ausgelaufen ist, finden sich sehr viele Hinweise und Tipps auf der Seite des Bundesverbandes, was man im eigenen Garten tun kann, um die
artenvielfalt zu fördern.
Jeder kleine Schritt hilft!
Hier geht es zur Website des Projektes: