Dr. Heide Naderer, NABU NRW, beim Edelkrebsbesatz.
Foto: Marion Zöller / NABU Euskirchen
Unter der Schirmherrschaft des NABU NRW, des Fischreiverbandes NRW und Dr. Harald Groß vom Edelkrebsprojekt NRW wurden 300 junge Edelkrebse in der Eifel ausgesetzt. ...mehr
Schwedische Mehlbeeren
Foto: Ulrich Pohl / NABU Euskirchen
Der NABU Euskirchen hat eine Empfehlungsliste für Straßen- und Stadtbäume entwickelt, die aus ökologischer Sicht gerade in Zeiten des Klimawandels für die Planung von Straßenbegleitgrün und die Gestaltung von Neubaugebieten und Grünflächen geeignet sind. ...mehr
Georg Faber Aktives NABU-Mitglied zeigt einen Nistkasten, darin hat vermutlich eine Haselmaus über dem Meisennest ein Schlafnest gebaut und bezogen.
Foto: Christiane Müller / NABU Euskirchen
Am Freitag, dem 14. Oktober, war mal wieder Herbstreinigung der Nistkästen im Eschweiler Tal angesagt. Erfreulich: Bis auf zwei Fälle wurden alle Kästen im Laufe des Jahres als Kinderstube benutzt. ...mehr
11. Dezember 2021
Meisenknödel-Workshop am NABU Kirchberghaus in Kommern.
Für die hungrige Vogelschar ist zu der kalten Jahreszeit unsere Unterstützung ganz wichtig. Sehr geeignet sind dafür auch energiereiche Futterblöcke. Mit Fett,
verschiedenen Sämereien und Erdnüssen hat eine Gruppe Interessierter am NABU Kirchberghaus in Kommern im November 1a Meisenknödel selbst hergestellt. ...mehr
1. Oktober 2021
Signalkrebse Foto: Hanna Pohl
In der Eifel breiten sich die invasiven amerikanischen Signalkrebse immer weiter aus und verdrängen die einheimischen Edelkrebse und Steinkrebse. Problematisch daran ist vor allem, dass die Signalkrebse und andere invasive Flusskrebsarten die Krebspest übertragen. Diese ist für die einheimischen Krebse tödlich, während die Signalkrebse resistent gegen den Erreger sind. ...mehr
22. September 2021
Unterstützung für den NABU : Deutz D40
Foto: Marion Zöller/NABU Euskirchen
Pflegemaßnahmen auf unseren Naturschutzflächen können nicht immer ausschließlich in Handarbeit durchgeführt werden. Oftmals müssen Geräte transportiert oder Schnittgut abgefahren werden. Bislang half uns dabei immer ehrenamtlich der treue Deutz D40 mit Namen : Max. ...mehr